Social-SEO
Facebook, Twitter, Google+
Der Begriff und die Bedeutung von Social Media nimmt im Bereich der Suchmaschinenoptimierung einen immer höhreren Stellenwert ein.
Spätestens seit dem sogenannten Penguin-Update von Google kommt man nicht mehr darum herum, sich mit diesen Plattformen und dem damit verbundenen Einfluss auf die Suchmaschinen-Rankings zu beschäftigen.
Doch wie sieht die richtige Social SEO Strategie aus?
Hier kann man keine pauschale Antwort geben, denn jede Branche tickt anders und damit auch die Verwendung und die daraus resultierenden Möglichkeiten der verschieden Social Media Kanäle. Dies geht bei der einfachen Bereitstellung von "Teilen-" oder "Gefällt mir"-Links auf der eigenen Webseite los. Im äußersten Fall kann dies auch eine permanente Interaktion mit Kunden sein, so wickeln beispielsweise sowohl die Deutsche Bahn als auch die Deutsche Telekom mittlerweile einen Großteil ihres Kundensupports über Facebook & co. ab.
Eines kann man jedoch ganz klar sagen: ein Unternehmen, das sich vor diesen Platformen verschließt und verweigert, wird es im Vergleich zu den Mitbewerbern deutlich schwieriger haben, in den Ergebnislisten des Suchmaschinenprimus google vorne zu erscheinen.
Welche Platformen gibt es und wozu dienen sie?
- Facebook
- das größte soziale Netzwerk weltweit mit über eine Milliarde User. Wird überwiegend privat genutzt.
- Google+
- Googles Antwort auf Facebook etabliert sich nach und nach auf dem Markt und überzeugt durch einfachere Privatsphäre-Einstellungen über "Kreise"
- Twitter
- der Kurznachrichtendienst erfreut sich insbesondere bei Promis, Sportlern, Politikern und damit verbunden auch den Journalisten großer Beliebtheit. Über sogenannte Hashtags verbreiten sich Nachrichten binnen Sekunden
- Youtube
- Die Videoplattform gehört zum mächtigen Google-Konzern und bietet diverse Möglichkeiten die Social-Media-Strategie eines Unternehmens zu bereichern
- Xing
- DAS Netzwerk im B2B-Bereich für Deutschland. Hier tummeln sich vom Headhunter bis zum Vertriebler jede Art von Geschäftsleuten. Für manche Branchen ideal den Fuß in die Tür zu bekommen.
- Pinterest
- Eine Bilder-Pinnwand - damit ist eigentlich schon alles gesagt. Produkt- oder Projektfotos verbreiten sich so nach dem Schneeballprinzip.